Eine weitere tolle Pasta-Idee, die häufig auf dem Teller landet, weil sie so schnell in der Zubereitung und super lecker ist. Pangrattato ist eine würzige Mischung aus gebratenen Brotbröseln, Knoblauchstückchen und Kräutern. Eine schöne Alternative zu Sahne- oder Tomatensauce.
Vorbereitung:
Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden, den Chili fein hacken und die Thymianblättchen abzupfen. Die Brotscheiben entrinden und, falls sie hart genug sind, fein reiben. Sonst in kleine Stücke schneiden/reißen oder in der Küchenmaschine zerkleinern.
Zubereitung:
Die Pasta in einem Topf mit Salzwasser nach Packungsanleitung garen. Nach der Hälfte der Garzeit etwa 2 EL des Sardellenöls in der Pfanne heiß werden lassen und dann die Brotbrösel einrühren. Die Sardellen abtropfen lassen und zusammen mit dem Knoblauch, dem Chili und dem Thymian in die Pfanne geben. Unter gelegentlichem Rühren etwa 4-5 Minuten braten, bis die Brösel goldbraun sind.
Die fertige Pasta abseihen, dabei etwas Kochwasser auffangen. Die Nudeln mit in die Pfanne geben und gut durchmischen. Die Zitrone halbieren und über der Pasta ausdrücken. Sollte Euch das Ganze zu trocken sein noch etwas Kochwasser dazu gießen. Alles gut vermischen und abschmecken. Nach Belieben noch mit dem Saft der zweiten Zitronenhälfte beträufeln und servieren.
Tipp: Statt der Sardellen kann man auch fein zerpflückten Thunfisch verwenden.
Guten Appetit!
Eure Elly
Lecker, liebe Elly. Pastagerichte sind immer was Feines :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Sandra
Sobald entweder der Ehemann oder ich mehr verdienen, stelle ich dies als Köchin ein!
AntwortenLöschen(Ich schenke dir dann auch einen Hibiskus *g*)
Liebe Grüße
Hmmm, das Rezept wird auf jeden Fall sehr bald ausprobiert! Vielen Dank für's bloggen! :)
AntwortenLöschenÜbrigens bin ich sehr neidisch auf dein Geschirr! Das finde ich richtig toll!!! :D
@Angelique: Bitteschön, ich hoffe, dass es schmecken wird. Das Geschirr ist wirklich toll, ich liebe es - leider gibt es das nicht mehr :(
AntwortenLöschenLg Elly
this looks great!
AntwortenLöschenMmh, das hört sich lecker an. Ich würde aber wirklich Thunfisch verwenden, da ich Sardellen nicht so gern mag...
AntwortenLöschenlg, Miriam
super rezept. aber mir geht es wie miriam - ich mag nicht so gerne sardellen :-)
AntwortenLöschenLG Gerda