31. Januar 2013

Hasselback Kartoffeln


Kartoffeln mal anders... so lautete mein Wunsch fürs Abendessen. Also habe ich mal wieder das Kochweb durchforstet und bei "Pizza zum Frühstück" ein Rezept für "Hasselback Kartoffeln" gefunden. Bei dieser Zubereitungsart werden die Kartoffeln fächermäßig eingeschnitten, kurz in einem Öl-Butter-Gemisch angebraten und anschließend im Ofen gebacken, bis sie herrlich knusprig sind. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Ofenkartoffeln und Pommes Frites - außen kross und innen weich - einfach kartoffelmäßig-lecker! In der einfachsten Form - nur mit grobem Meersalz - waren die Kartoffeln schon sehr gut, aber mit etwas Knoblauch oder Kräutern kann man den Kartoffeln noch das gewisse Etwas geben und sie nach dem persönlichen Geschmack verfeinern.


Zubereitung
Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Kartoffeln waschen, putzen und gut abtrocknen (in meinem Fall war die Schale der Kartoffeln sehr dick, so dass ich die Kartoffel geschält habe). Die Kartoffeln dann so einschneiden, dass sie wie ein Fächer ausschaut. Dabei aber nicht komplett durchschneiden - das klappt sehr gut, wenn man die Kartoffeln während des Einschneidens auf einen Holzlöffel legt und mit einem scharfen Messer alle paar Millimeter einen Einschnitt macht. Durch die gekrümmten Ränder des Holzlöffels hat man einen festen Abstand, so dass das Messer nicht komplett durch die ganze Kartoffel schneiden kann.  

Die Butter zusammen mit dem Olivenöl in einer Ofenform oder Kasserolle erhitzen. Alternativ kann man die Kartoffeln auch in der Pfanne anbraten und dann in die Ofenform geben. Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach unten in die Kasserolle geben und ein paar Minuten braten. Die Kartoffeln vorsichtig wenden, mit dem heißen Fett beträufeln und mit Meersalz bestreuen. 


Im vorgeheizten Backofen für ca. 45-60 Minuten backen (je nach Größe der Kartoffeln). Die fertigen Kartoffel dann sofort servieren oder bis zum Servieren im ausgeschalteten Backofen warm halten. Ideal zu gegrilltem Steak, Fisch, Gemüse oder einfach nur mit Kräuterquark.



Guten Appetit!
Eure Elly

28. Januar 2013

Ich gugl mal... Apfel-Gugl nachgebacken


Hast Du heute schon geguglt? Egal wohin man schaut, entdeckt man die kleinen süßen Gugl. Ich habe mich bisher nur an den Schokoladen-Himbeer-Gugls versucht, die ich sehr lecker fand, aber es fehlt mir noch an Rezepten. Daher freut es mich, dass man jetzt viele neue Ideen für die Mini-Variante des Gugelhupfs finden kann. Besonders angetan war ich von dem Rezept für Apfel-Gugls von "what Ina loves". Vor ein paar Tagen erst gesehen und heute kurzerhand ganz spontan nachgebacken. Es geht total schnell, einfach alle Zutaten zusammenmixen, den Teig in die Form geben und ab in den Ofen. Die Apfel-Gugl sind toll - sie sind nicht zu süß und schmecken ein wenig wie Apfelpfannkuchen. Etwas Puderzucker, eine kleine Prise Zimt und ich bin glücklich!


Zubereitung
Den Backofen auf 200° C vorheizen (Ober-/Unterhitze) und die Mini-Gugl-Form einfetten. Alle Zutaten abwiegen und mit dem Handmixer in einer Schüssel verrühren. Den Teig mit Hilfe eines Teelöffels in die Mini-Gugl-Form geben. Für 13-15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen, anschließend aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Mit Puderzucker und/oder Zimt bestäuben und genießen.

Habt Ihr noch tolle Gugl-Rezepte? Dann her damit! Ich brauche Eure Gugl-Ideen und vielleicht hat jemand auch ein tolles Basis-Rezept, aus dem man immer wieder neue Rezepte kreieren kann.


Viel Spass beim Nachbacken!
Eure Elly

27. Januar 2013

Das PiepEi


Ein schöner Sonntag beginnt für mich mit einem leckeren Frühstück, am liebsten mit einem perfekt gekochten Frühstücks-Ei. Hierbei sollte, für meinen Geschmack, das Eiweiß fest, das Eigelb aber noch flüssig bzw. weich sein. Abhängig von der Ei-Größe und scheinbar der Tagesform meines Kochtopfes, gilt es hier die perfekte Zeit zu finden, damit das Ei richtig gelingt. Bisher gelang mir das in meisten Fällen ganz gut, aber es ist doch immer ein bisschen so eine Glücksache, ob es klappt oder nicht. Nun bekam ich von der Firma Brainstream die Möglichkeit das Küchengadget "PiepEi" zu testen. Doch was ist PiepEi? PiepEi ist eine intelligente Eieruhr, die zusammen mit den Eier im Topf kocht und eine Melodie spielt, sobald die Eier fertig sind. Das bedeutet, dass man sich im Grunde keinen Kopf mehr machen muss, ob das Ei gelingt oder nicht, denn das übernimmt das PiepEi. Für meinen Test bekam ich das schwarze Rock-PiepEi - da kann ich nur sagen: "Let's egg!".

via Brainstream

















PiepEi - eine intelligent Eieruhr zum Mitkochen!
Das PiepEi sieht aus wie ein Ei, es fühlt wie ein Ei, es kocht wie ein Ei – und es singt. Es ist eine präzise Eieruhr, die zusammen mit den Frühstückseiern gekocht wird. Auf die intelligente, wasser- und kochfeste Technik im Innern ist Verlass. So ist der funktionale Spaßmacher das ideale Geschenk für jede Gelegenheit – lustig und mit funktionalem Wert. 
via Brainstream

Das PiepEi wird dort aufbewahrt, wo man die Eier aufbewahrt, egal ob im Kühlschrank oder Vorratsschrank. Wichtig ist nur, dass die Ausgangstemperatur identisch ist wie bei dem zu kochenden Ei. Mit PiepEi können beliebig viele Eier "kontrolliert" werden. PiepEi wird zeitgleich mit dem Ei ins Wasser gegeben, dabei ist es völlig egal, welche Temperatur das Wasser zu Beginn des Kochvorgangs hat. Kalt, lauwarm oder kochend – startet man mit kaltem Wasser, kann man sich allerdings das Anpieksen der Eier sparen. Hat das Ei den gewünschten Härtegrad erreicht, spielt PiepEi eine Melodie. Dann das Wasser abgießen, PiepEi, sowie das echte Ei abschrecken, PiepEi zurück in den Kühlschrank und das echte Ei genießen.

via Brainstream

Das PiepEi funktioniert überall. Sei es im Hochgebirge – hier kocht Wasser schon unter 100 Grad Celsius, was den Kochvorgang verlängert – oder im U-Boot – hier kocht Wasser erst oberhalb von 100 Grad Celsius. Damit ist PiepEi nicht nur unterhaltsamer, sondern auch präziser und zuverlässiger als jede andere Eieruhr. Laut Hersteller hat die Batterie von PiepEi eine Lebensdauer von mindestens zwei Jahren. Ein Austausch ist aus lebensmittelrechtlichen Gründen nicht möglich. Ist die Batterie leer, muss man sich von seinem PiepEi trennen. Beerdigt wird PiepEi wie eine normale Batterie über das Rücknahme-System. 

Mit Haltbarkeitsdatum :)

Man bekommt PiepEi im Onlineshop von Brainstream oder Ihr findet Euren Händler in der Nähe über den Shopfinder der Webseite. Weitere Infos findet Ihr auch auf der Facebook-Seite von PiepEi.

Mein Test
Wie in der beigelegten Anleitung beschrieben, habe ich mein PiepEi zu den Eiern gelegt und diese im Kühlschrank aufbewahrt. Für mein Sonntagsfrühstück habe ich dann die Eier zusammen mit dem PiepEi in einen Topf mit kaltem Wasser auf den Herd gestellt - nie mehr Eier anpieken! Nach einer Weile ertönt ein Piepton, welches zunächst signalisiert, dass das PiepEi funktioniert. Ein weiteres Piepsignal ertönt, wenn das Wasser anfängt zu kochen, man kann nun die Hitzezufuhr reduzieren. Wenn die Melodie ertönt, die zum gewünschten Härtegrad der Eier gehört, nimmt man den Topf vom Herd. Man gießt das Wasser ab und schreckt die Eier zusammen mit dem PieEi ab. Das PiepEi kommt wieder zu den anderen Eiern in den Kühlschrank und ich genieße mein Frühstücks-Ei - festes Eiweiß und wachsartiges Eigelb - einfach perfekt, so wie es sein soll.




via Brainstream
Mein Fazit

Ich finde PiepEi klasse!  
Es ist ein Küchengadget genau nach meinem Geschmack. Es ist klein, benötigt nicht viel Platz und erfüllt hervorragend seinen Zweck. Immer perfekt gekochte Eier, so wie man sie haben möchte und das ganz ohne Stress. Das PiepEi macht Spaß und wer vielleicht eine lustige Geschenkidee sucht, der wird bei den vielen PiepEi-Sondereditionen sicher fündig.


An dieser Stelle auch noch mal ein Dankeschön an die Firma Brainstream, die mir das PieEi zum Testen zur Verfügung gestellt haben und an Kerstin Posch für die sehr nette Korrespondenz und Zusammenarbeit. Vielen lieben Dank!


Ich wuensche Euch einen schoenen Sonntag!
Eure Elly

23. Januar 2013

Mini-Yorkshire-Puddings mit Räucherforellencreme


Seit dem letzten Weihnachtsfest wird meine Sammlung an Kochbüchern durch "Zu Gast bei Jamie - Die besten Rezepte aus dem Königreich"* von Jamie Oliver ergänzt. Nun wage ich mich an die Gerichte aus der englischen Küche und das erste Rezept, was ich Euch vorstellen möchte, ist "Mini-Yorkshire-Puddings mit Räucherforellencreme".  Yorkshire-Puddings sind eine britische Spezialität und werden als Beilage zu Fleischgerichten serviert. Sie schmecken wie eine Mischung aus Weißbrot und Eierkuchen, sie sind außen knusprig und innen luftig weich. Wie ich gelesen habe, kann man sie sowohl deftig als auch süß zubereiten. Ich habe mich zunächst einmal an die Yorkshire-Puddings in Verbindung mit einem Aufstrich gewagt - eine tolle Idee für eine Vorspeise oder einen kleinen Snack. In diesem Fall ist es eine Creme aus Frischkäse, Räucherforelle, Meerrettich, Zitrone und Schnittlauch. Eine tolle Kombination - cremig, ein Hauch Fisch, säuerlich frisch mit dem gewissen Etwas durch den Meerrettich. Ich kann mir das Gericht sehr gut zu einem Frühlings- oder Osterbrunch vorstellen. Es ist schnell zubereitet und schmeckt zusammen mit den Yorkshire-Puddings richtig lecker.
*Affiliate-Link zu Amazon.de

Ich habe noch entdeckt, dass das Rezept mal in der Sendung "Tim Mälzer kocht! mit Jamie Oliver" vorgestellt wurde. Hier könnt Ihr Euch die Folge ansehen - viel Spaß dabei!


Zubereitung

Mini-Yorkshire-Puddings
Den Backofen auf 240° C vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert). Je ca. ½ Esslöffel Pflanzenöl in die 16 Mulden eines Mini-Muffinblechs (alternativ kann man auch ein 12er Muffin-Backblech verwenden, die Yorkshire-Puddings werden dann entsprechend größer) geben, sodass der Boden dünn bedeckt ist. Das Muffinblech auf ein Backblech stellen und im oberen Ofendrittel für 10-15 Minuten erhitzen, bis das Öl zu rauchen beginnt.
In der Zwischenzeit Eier, Mehl, Milch und 1 Prise Salz mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Für eine leichtere Weiterverarbeitung kann man den Teig in einen Messbecher gießen. Das heiße Muffinblech vorsichtig aus dem Ofen nehmen und die Vertiefungen bis fast zum Rand mit Teig füllen. Das Blech wieder in den Ofen schieben und 10-12 Minuten backen, bis die Puddings goldbraun und aufgegangen sind. Auf keinen Fall zwischendurch die Tür des Backofens öffnen!!!
Die Puddings aus dem Ofen nehmen und sofort aus dem Muffinblech nehmen. Eventuell auf einem Küchenkrepp etwas abtropfen lassen. Nun noch etwas abkühlen lassen und zusammen mit der Forellencreme servieren.

Räucherforellencreme
Den Frischkäse mit Zitronenschale und -saft in einer Schüssel gründlich verrühren. Den Großteil des Schnittlauchs untermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Forellenfilets grob zerzupfen und vorsichtig unter die Frischkäsemasse untermischen. Den Meerrettich zugeben und locker untermischen. Mit den restlichen Schnittlauchröllchen bestreuen und zusammen mit den Yorkshire-Puddings anrichten. Nach Belieben mit einigen Zitronenspalten servieren.
(Die Creme kann man übrigens auch prima schon vorher vorbereiten.)

































Und wer noch nicht mitgemacht hat, hier geht es zu meinem Blog-Geburtstag-Gewinnpiel!


Liebe Gruesse!
Eure Elly

10. Januar 2013

Grüne Pfeffersuppe mit Honig-Feige


Das neue Jahr ist nun schon ein paar Tage alt und ich konnte meine Neujahrsvorsätze bisher ganz gut in die Tat umsetzen. Ich war, nach dem erfolgreichen auskurieren meiner Erkältung, schon 3 mal Laufen, die ersten Ideen für die Hochzeit stehen und gestern habe ich ein leckeres Süppchen mit einer mir bisher fremden Zutat gekocht. Habt Ihr schon mal eingelegten grünen Pfeffer verwendet? Ich bisher noch nicht. Aber ich wollte ja neue Dinge ausprobieren, also habe ich mutig ein Gläschen aus dem Supermarkt mitgenommen und das Rezept für "Grüne Pfeffersuppe mit Honig-Feige" von EatSmarter ausprobiert. Die Suppe ist wirklich gut und eine völlig neue Geschmackserfahrung. Sie ist scharf, aber nicht so wie, wenn man Chili verwendet und in Kombination mit der Honig-Feige eine Freude für den Gaumen. Die gute Nachricht hierbei ist auch, dass sich die Suppe sehr leicht zubereiten lässt und kalorienarm ist. Wer sich also vorgenommen hat, sich in diesem Jahr gesünder zu ernähren, der kann hiermit absolut nichts falsch machen. 


Zubereitung
Zwiebel und Kartoffel schälen. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden, die Kartoffel würfeln. In einem Topf einen Esslöffel Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebelstreifen und Kartoffelwürfel farblos andünsten. Den grünen Pfeffer dazugeben, Anislikör oder Fencheltee einrühren und vollständig einkochen lassen. Nun die Brühe dazugeben und bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen, in der Zwischenzeit den Backofen auf 200° C (Umluft 180° C) vorheizen. Die Feigen abspülen, die Spitzen abschneiden und jede Feige oben kreuzartig einschneiden. Leicht eindrücken und in eine Auflaufform setzen. (Alternativ kann man die Feigen auch halbieren und mit der Schalenseite nach unten in die Auflaufform legen.) Das restliche Olivenöl mit Honig und Sherry (Balsamicoessig) verrühren und über die Feigen geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und für 12-15 Minuten im Ofen backen. Den Schnittlauch waschen, trockenschütteln und in Röllchen schneiden. Die Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren, die Sojacreme (oder Schmand) dazugeben und einmal aufkochen. Wer mag, kann die Suppe durch ein feines Sieb geben - ich habe mir diesen Schritt erspart - und dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Feigen in Suppentassen geben, die Suppe darüber verteilen und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. 



Guten Appetit!
Eure Elly

1. Januar 2013

Happy New Year 2013!


Ich hoffe, dass Ihr gestern alle einen bezaubernden Abend hattet und gut ins neue Jahr gekommen seid. Für mich blieb es in diesem Jahr sehr ruhig, da ich weiter meine Erkältung auskuriere, damit ich schnell wieder fit bin. Das Jahr 2012 war für mich ein recht ereignisreiches Jahr. Mein Blog feierte seinen ersten Geburtstag, ich habe das Laufen als Sport lieben gelernt, habe durch den Club der Töchter tolle neue Menschen kennengelernt, habe viele Dinge im Bereich Kochen & Backen ausprobiert und noch vieles, vieles mehr. Es war also ein gutes Jahr, aber das 2013 darf gerne noch besser werden und ich hoffe, dass Ihr mich weiterhin begleitet. Danke, dass Ihr da seid!

Das neue Jahr verlangt wie immer nach neuen Zielen und so habe auch ich ein wenig gegrübelt und mir überlegt, was ich mir für das kommende Jahr wünsche bzw. mir vornehmen möchte. 

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Ich werde aktiver Laufen und die nächste Hürde - die 10 km - überwinden. Außerdem möchte ich Freunde motivieren, aktiver Sport zu treiben bzw. mit dem Laufen zu beginnen. Das macht in der Gruppe auch mehr Spaß und man kann sich gegenseitig motivieren.

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Im Herbst steht ein langersehnter Besuch in Paris auf dem Plan - da freue ich mich schon so sehr drauf und kann es eigentlich gar nicht erwarten, dass es endlich los geht.

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Ich werde eine Hochzeit planen - wenn das nicht mal ein schöner Vorsatz ist, oder?


Ich werde neue Dinge in der Küche ausprobieren, denn mein Liebster sagt öfters mal zu mir: "Du musst noch eine Ente entbeinen!" (Wer hier den Sinn nicht versteht, sollte sich unbedingt mal den Film "Julie & Julia" ansehen.) Außerdem möchte ich für meinen Blog ein oder mehrere wöchentliche/monatliche Themen erstellen - die Ideen sind jedoch noch in der Entstehung.

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Was habt Ihr Euch für das Jahr 2013 vorgenommen?



Bonne Année 2013!
Eure Elly