Ich weiß gar nicht mehr, wie ich zu diesem Rezept gekommen bin. Vermutlich bin ich bei der Suche nach Rezepten mit Schafskäse bei Marion's Kochbuch gelandet und habe dort ihre "Gefüllten Paprika mit Schafskäse" entdeckt. Es schmeckt sehr gut und nach langer Zeit habe ich das gericht endlich mal wieder gekocht. Diesmal habe ich das Rezept noch ein wenig abgewandelt und Zwiebeln hinzugefügt. Mein Fazit: es schmeckt besser ohne Zwiebeln & nicht jedes Experiment kann gelingen.
Paprika gefüllt mit Schafskäse (für 4 Personen):
- 4 Paprikas
- 200g Schafskäse
- 50g Creme Fraiche
- 1-2 TL Thymian, getrocknet
- 1 EL Olivenöl
- Baguettes als Beilage
Zubereitung:
- Den Backofen auf 200° C vorheizen. Paprikas halbieren, von den Kernen und den weißen Häuten befreien, waschen und abtrocknen. Man kann die Paprika auch einfach Aushöhlen, aber aus meiner jetzigen Erfahrung kann ich sagen, dass es mit halbierten Paprikas besser klappt und am Ende auch schöner aussieht.
- Den Schafskäse in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel zerdrücken und mit der Creme Fraiche zu einer geschmeidigen Masse verrühren.
- Eine Hälfte der Paprikas in feine Würfel schneiden und unter die Schafskäse-Creme mischen. (Diesen Schritt kann man auch weglassen, der Geschmack ändert sich nicht.)
- Jetzt die Schafskäsecreme noch mit Thymian würzen. Salz und Pfeffer wird nicht benötigt, da der Schafskäse schon würzig genug ist. Wer mag, kann natürlich gerne würzen.
- Eine kleine Auflaufform mit etwas Öl einpinseln und die mit Schafskäse gefüllten Paprikas hineinlegen. Mit einigen Tropfen Öl beträufeln und im Ofen auf der mittlere Schiene für ca. 30 Minuten backen. Mit Baguette servieren und genießen.
Guten Appetit!
Eure Elly
ah weisste was ich heute gesucht habe?
AntwortenLöschenEIn Rezept mit Schafkäse xD
Vielleicht versuche ich es mit deinem *g*
Warum lebst du nur in Berlin? Ich möchte zum Essen vorbei kommen. *g*
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Liebe Elly,
AntwortenLöschenwir haben dein Päckchen bekommen! Du bist so lieb :-)
Danke (auch vom Schwesterherz)!
Ich drück dich,
Sandra